Kreative Auszeit
Die Perspektive wechseln, etwas erschaffen
Es muss ja nicht gleich der Burn-Out drohen. Vermutlich steckt in jedem von uns der – manchmal quälende – Wunsch nach einer Auszeit. Wenigstens ein paar Tage etwas anderes machen. Eine "Kreative Auszeit" ist dafür vermutlich die beste Therapie.
Warum eine “Kreative Auszeit” und kein Strandlümmelurlaub?
Unsere Seele und unser Körper sehen sich immer wieder nach Erholung – wenn sie erschöpft sind. Am Strand fährt dann das System runter – und am nächsten Montag wieder hoch. “Ruhe speichern” kann man nicht.
Doch du kannst Energie speichern, dieses Gefühl, etwas Neues zu erschaffen, vielleicht eine neue Welt entdeckt zu haben oder eine Perspektive gewonnen zu haben. Irgendwas mit “Flow” – DAS ist es, was uns auch noch nach Wochen die Kraft gibt, weiter zu machen. Doch das gibt es nicht auf Malle am Strand beim Kampf um die Strandliege.
Was gehört in eine Kreative Auszeit?
Wie du deine Auszeit gestalten willst, weißt du besser als wir von kreativreisen. Vielleicht gibt es etwas, was du schon immer mal lernen oder machen wolltest: Fotografieren, Malen, Meditieren. Dann suche in den entsprechenden Kategorien.
Hier gibt es Kreative Auszeiten für Menschen, die vielleicht noch eine kreative Ausdrucksmöglichkeit suchen. Und für Menschen, denen es vielleicht gar nicht darauf ankommt, neues Können zu erlangen. Menschen, für die Kreativität auch mal lauten kann, nichts (oder zumindest nichts Zielführendes) zu tun.
Noch gibt es wenige Anbieter – wir sind aber sicher, diese werden dich bzw. euch inspirieren.
Veranstalter
Bei Klosterreisen ist der Name Programm, hier dreht sich alles rund spirituelle Reisen in Europa und Asien. Die Idee dahinter ist Klöster und die Gesellschaft miteinander in Kontakt zu bringen, da beide Seiten voneinander Profitieren können. Der Klostertourismus zählt zu einer der ältesten Reiseformen der Welt und beschränkt sich nicht auf besonders religiöse Leute.
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Veranstalter
Der Olavsweg wurde erst 2010 zum europäischen Kulturweg deklariert. Helfried und Renate Weyer sind ihn gegangen, haben ihn fotografiert und bieten nun eine Pilgerführung auf dem Olavsweg an.
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